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Businessplan mobile Pflege

Geschäftsplan für den erfolgreichen Schritt in die Selbständigkeit

Pflegen Sie jetzt mobil und selbstständig!
Businessplan für die Beantragung eines Gründungszuschusses bei der Bundesagentur für Arbeit
Herunterladen, individuelle Kompetenzen hervorheben und durchstarten!

Sie möchten dem Stationsalltag entfliehen und selbstständig als mobiler Pfleger durchstarten? Viele Arbeitnehmer haben oft Angst vor dem ersten Schritt in die Selbstständigkeit, jedoch wird Ihr Fleiß in den ersten Monaten staatlich gefördert. Dieser Muster-Businessplan ist speziell für die Beantragung eines Gründungszuschusses bei der Bundesagentur für Arbeit angefertigt.



 

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Inhalt: Businessplan mobile Pflege

Als Freiberufler müssen Sie sich permanent selbst verkaufen. Fangen Sie mit einem Businessplan an, mit dem Sie Ihre Ideen auf ein solides Fundament stellen. Sie erhalten hier ein professionelles und beispielhaft ausgeführtes Muster dafür, wie Sie den Plan Ihrer Freiberuflichkeit optimal präsentieren können. Der Businessplan gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil haben Sie die Möglichkeit, Ihre Idee und Ihre Motivation ausführlich zu erläutern. Hier finden Sie die einzelnen Punkte, zu denen Sie im ersten Teil Ihres Businessplans Stellung beziehen: 

  • Management
  • Produkt und Kundennutzen
  • Markt und Wettbewerb
  • Marketing und Vertrieb
  • Geschäftsmodell und Organisation
  • Das Unternehmerteam
  • Realisierungsfahrplan
  • Chancen und Risiken

Im zweiten Teil des Buisinessplans haben Sie auf 7 Tabellenblättern die Möglichkeit, sämtliche Einnahmen und Aufwendungen Ihrer Freiberuflichkeit durchzurechnen und damit zu zeigen, dass Sich Ihre Idee lohnt.

1. Im Kapitalbedarfsplan erläutern Sie, was Sie an Mitteln brauchen, um Ihre Freiberuflichkeit in die Tat umzusetzen. Hierzu gehören etwa Kosten für Geschäftsräume, Geräte, aber auch eventuelle Vorsteuern. Je detaillierter Sie an dieser Stelle sind, desto überzeugender ist Ihre Kalkulation. 


2. Der Finanzierunsplan dient dazu, zu erläutern, wie Sie Ihre Freiberuflichkeit im Einzelnen finanzieren wollen. Verfügen Sie über Eigenkapital oder wollen Sie einen Kredit aufnehmen? 


3. Eine Rentabilitätsvorschau versucht abzuschätzen, wann Ihre Freiberuflichkeit veraussichtlich Gewinn einbringen wird. Diese Rechnung erfolgt aufgrund der von Ihnen angegebenen Werte. 


4. Im Liquiditätsplan kalkulieren Sie, ob Ihre Zahlungsfähigkeit im Zuge Ihrer Freiberuflichkeit gefährdet sein könnte.


5. In der Preiskalkulation veranschlagen Sie Preise für die von Ihnen angebotenen Waren oder Dienstleistungen.


6. Unter  Abschreibungen führen Sie alle Güter auf, die Sie von der Steuer absetzen können. Die Werte werden an dieser Stelle für ängere Zeiträume berechnet. 


7. In der Tabelle Privatbedarf führen Sie private Ausgaben auf, die Sie im Zuge einer Existenzgründung unbedingt beachten und einkalkulieren sollten. 

Auch als Freiberufler benötigen Sie einen Businessplan!

Die Ware, die ein Freiberufler anbietet, besteht in speziellen Kenntnissen und Fertigkeiten. Besondere Kompetenzen haben Freiberufler in juristischen, künstlerischen, publizistischen, pädagogischen und technischen Berufen. Aber auch die sogenannten Heil- sowie Medizinalfachberufe (z.B. Heilpraktiker, Logopäde oder Hebamme) sind die Domäne der Freiberufler. In der Regel arbeiten Freiberufler ohne besonderen Einsatz von Maschinen oder Hifsmitteln. Dennoch muss ein Businessplan den Schritt in die berufliche Unabhängigkeit detailliert absichern. Kalkulieren Sie genau, was die Arbeitsleistung wert sein soll bzw. wert sein muss, damit Sie alle anfallenden Kosten decken können. Eine eigene Krankenversicherung oder beruflich bedingte Aufwendungen sind nur einige der Ausgaben, die im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit anfallen werden. Informieren Sie sich im Vorfeld umfassend über alle Verpflichtungen und lassen Sie Fixkosten plus prognostizierte variable Kosten in den Businessplan einfließen. Ein eigener Posten im Businessplan müssen auch die Lebenshaltungskosten bilden, denn schließlich benötigen Sie weiterhin Geld für Wohnen, Lebensmittel und die kleinen Belohnungen einer harten Arbeit.



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