Inhalt: Arbeitszeugnis Feinmechaniker
Das Arbeitszeugnis-Paket umfasst folgende Produkte:
- Arbeitszeugnis mit der Gesamtnote „Sehr gut“
An dieser Stelle erhalten Sie eine Arbeitszeugnisvorlage am Beispiel eines Feinmechanikers mit der Gesamtbewertung "sehr gut". Der Mitarbeiter in unserem Beispiel arbeitete nach Ausbildung bei einem Produzenten verschiedener digitaler Instrumente und Optik weiterhin in der Firma. Zu seinen Aufgaben gehörten elektonische Arbeiten und die Qualitätssicherung. Nach erfolgreicher Übernahme möchte er nun eigenständig seine Tätigkeit im Unternehmen beenden.
- Arbeitszeugnis mit der Gesamtnote „Gut“
Nutzen Sie unsere praktische Vorlage für ein Arbeitszeugnis mit der Note "Gut", um Ihren Feinmechaniker gerecht zu beurteilen. Aufgrund der Tatsache, dass laut Gesetzgeber alle Arbeitszeugnisse "wohlwollend" zu formulieren sind, ist es schwierig, wirklich überdurchschnittlichen Mitarbeitern das verdiente Lob zukommen zu lassen. Daher hat sich im Laufe der Zeit eine "Geheimsprache" für Arbeitszeugnisse etabliert.
- Arbeitszeugnis mit der Gesamtnote „Befriedigend“
Wenn Sie einem Feinmechaniker ein Arbeitszeugnis mit der Gesamtnote "Befriedigend" erteilen wollen, dann achten Sie bei Ihren Formulierungen auf die rechtlichen Feinheiten, denn jeder Arbeitnehmer hat einen Anspruch auf ein rechtlich wohlwollendes Urteil und kann dieses vor Gericht einklagen. Nutzen Sie daher diese Vorlage, die von Experten erstellt wurde und die indirekten Kritiken korrekt formuliert.
- Arbeitszeugnis mit der Gesamtnote „Ausreichend“
In einem Arbeitszeugnis dürfen Sie keine direkte Kritik äußern, vielmehr müssen Sie Ihr Urteil wohlwollend formulieren. Es besteht daher eine zeugnistypische Formulierweise. Wenn Sie also mit den Leistungen eines Feinmechanikers nicht zufrieden waren und ihm die Gesamtnote "Ausreichend" geben wollen, nutzen Sie dieses Musterzeugnis, um sicher und juristisch korrekt zu formulieren. Es ergibt sich dann aus den Formulierungen indirekt die reelle Beurteilung.
- Checkliste Arbeitszeugnis
- Kurzratgeber: Das Arbeitszeugnis korrekt erstellt und richtig interpretiert